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Geschichte

Der Pfefferlechner ist ein uraltes Anwesen im Herzen von Lana und wird erstmals 1297 erwähnt. Nach einer wechselvollen Geschichte – als „Lehen“ des Klosters Weingarten am Bodensee und als Besitz verschiedener adeliger Herren – kauft Josef Haberle, der Urgroßvater von Martin Laimer, 1895 den Pfefferlechnerhof.

1981

Martin Laimer eröffnet zusammen mit Mutter, Schwester und seinen Brüdern den Pfefferlechner-Keller. Der besteht aus zwei Stübelen (heute das Musikanten- und das Schnapsstübele) und einem Garten mit Tischen. Geöffnet ist der Keller im Frühjahr und im Herbst, für insgesamt fünf Monate. Zum Essen gibt es Speck, Käse und Kaminwurzen, zum Trinken Wein, Wasser und Saft – und natürlich Krapfen, alles Marke „Eigenbau“.

1986

Der nächste große Schritt: das Lokal wird in den ehemaligen Innenhof des Pfefferlechner verlegt. Eine markante Besonderheit des Pfefferlechners entsteht: der Blick in den Stall. Außerdem werden erstmals warme Gerichte serviert wie Knödel mit Salat, Pellkartof- feln und ab und zu ein von der Mutter zubereitetes „Mus“. Der Pfefferlechner fungiert weiterhin als Buschenschank, hat aber nun sechs Monate im Jahr geöffnet und bietet Produkte und Speisen aus eigener Herstellung an.

1994

1994 erhält der Pfefferlechner im zweiten Anlauf eine Gasthauslizenz, das Angebot wird weiter ausgebaut, es gibt nun auch Bier, Rippelen, Haxen und vieles mehr.

1997

1997 wird die Brennerei in Betrieb genommen. Das „Gupffleisch“, das jeden Dienstag auf der Karte steht, entpuppt sich als echter Favorit bei den Besuchern und zieht immer mehr Gäste an. Eine Kegelbahn, das „Indianerland“, ein Streichelzoo und der schattige Biergarten erweitern das Angebot für die ganze Familie.

2005

2005 geht mit der Brauerei im Pfefferlechner Lanas erste Hausbrauerei in Betrieb.
Von allem Anfang an war die Grundidee klar: wir wollen unsere Gäste an der Entstehung unserer Biere teilhaben lassen.
Von der Gerste vor der Schrotmühle bis zum Lagertank ist im Pfefferlechner Brauhaus alles einsehbar und der Bierliebhaber kann mittendrin zwischen Sudkessel, Gärbottich und Lagertank seine frischen Biere genießen.

2015

Mit dem Bau der neuen Küche macht der Pfefferlechner einen großen Qualitätssprung. Ein angenehmer, lichtdurchfluteter Arbeitsbereich für unsere Mitarbeiter und spannendes „Küchenkino“ für die Gäste – fasziniert kann man beobachten, wie alle Speisen frisch und mit regionalen Zutaten zubereitet werden.

2019

Endlich ist es soweit: am 1. April brauen wir das erste alkoholfreie Bier in Südtirol – FREEDL wird zur Erfolgsgeschichte. Die Brauerei erhält neue, zusätzliche Tanks und eine moderne Abfüllanlage macht einen größeren Vertrieb unserer Biere erst möglich.